Branding, Videobearbeitung und andere
Branding
Als Semesterprojekt haben wir an einem Wettbewerb teilgenommen, bei dem es darum ging, ein neues Erscheinungsbild für das Fahrradfilmfestival in Herne, Deutschland, zu entwerfen. Meine Gruppe hat den Wettbewerb gewonnen und wir konnten zum ersten Mal erleben, wie unsere Entwürfe auf die Kampagne für die 17. Ausgabe des Festivals angewendet wurden, die durch die Städte Herne und Münster tourte.
Presseartikel
Meinung & Podcast-Plattform
Punto de Fuga wurde 2021 aus dem Bedürfnis heraus geboren, einen Raum für den Austausch von Ideen und das Lernen zu schaffen. Wir wollten mit Menschen sprechen und von ihnen lernen, die uns zeigen können, wie Paraguay aus verschiedenen Perspektiven funktioniert.
Wir behandeln Themen aus den Bereichen Politik, Kultur, Bildung und Unterhaltung, um nur einige zu nennen. Von innen heraus wollen wir Punto de Fuga nicht einschränken, so wird es zu dem, was es sein will.
Dieses Projekt hat mich als Designerin enorm weitergebracht, denn es ist ein Ort, an dem ich experimentieren und die Dinge, die ich in Bezug auf das Visuelle lerne, anwenden kann.
Videobearbeitung
Um mehr über Craft-Bier in Paraguay zu erfahren, hat Punto de Fuga die CerveTour ins Leben gerufen. Eine Miniserie von Youtube-Videos, in denen wir vier Brauereien besuchen und mit Braumeistern sprechen. Wir haben viel über diesen Bereich gelernt und Biere probiert, die, wie Nicole Bibolini bei einem unserer Besuche sagte, internationalen Bieren in nichts nachstehen. Gleichzeitig lernte ich noch mehr über DaVinciResolve für die Videobearbeitung und alles, was damit zusammenhängt (Audiokorrektur, Farbkorrektur usw.).
Book-design
Im Rahmen eines Semesterprojekts haben wir Pop-Up-Bücher für Kinder gestaltet. In meiner Gruppe haben wir die 7 Mythen von Paraguay als Thema gewählt. Natur, Surrealismus und Angst umgeben diese faszinierenden Mythen.
Der kreative Prozess begann mit der Ausarbeitung eines Konzepts für das Buch. Da die Zielgruppe Kinder waren, mussten wir die Körpermerkmale der in den Mythen vorkommenden Ungeheuer anpassen und die Erzählung so gestalten, dass sie für Kinder besser geeignet war.
Nachdem wir das Konzept und die Geschichte festgelegt hatten, beschäftigten wir uns mit Pop-up-Techniken, um die Seiten zum Leben zu erwecken.
Wir strebten ein minimalistisches Design mit viel Weißraum an, damit die Pop-up-Teile (3D) mit ihren Farben und schönen Texturen hervorstechen konnten.
Um dies zu erreichen, malten wir die Hintergründe mit Acrylfarbe, scannten sie ein und fügten sie schließlich in die Illustrationen der Monster ein. Dies verlieh dem Projekt eine menschlichere Note und stellte eine Verbindung zwischen den visuellen Elementen und dem Leser her.
Ich habe dieses Projekt sehr genossen, denn es hat mich mit meinem Heimatland und meiner Kindheit in Verbindung gebracht, an die ich mich sehr gerne erinnere.